Afrika
Die afrikanische Wildnis mit allen Sinnen erleben
Namibia ist ein Staat im südlichen Afrika und grenzt im Norden an Angola, im Osten an Botswana, Simbabwe, Sambia und im Süden an die Republik Südafrika. Die Westgrenze des Landes bildet der hier kalte Südatlantik.
Aufgrund seiner einzigartigen Geographie und Tierwelt ist Namibia eines der meist besuchten Länder des Kontinents und insbesondere für Safaris ein ideales Reiseland. Die vielfach unberührte Natur wird gezielt durch einen ökologischen und nachhaltigen Tourismus geschützt und bewahrt.
Bereits bei Ihrer Anreise führt die Fahrt durch eine bergige Landschaft, die Sie mit atemberaubenden Ausblicken und zahlreichen Wildtieren auf Ihr Afrika-Abenteuer einstimmt.
Naturliebhaber kommen ganz auf Ihre Kosten, denn das Khomas Hochland sorgt mit seinen schroffen Kontrasten nicht nur für eine spannende Jagd, es bietet eine atemberaubende Kulisse für einen unvergesslichen Urlaub in Namibia.
Entdecken Sie die kulinarischen Genüsse Namibias, deren Ursprung in der holländischen, südafrikanischen, deutschen und englischen Küche zu finden sind. In familiärer Atmosphäre der Hefner Farm werden Ihnen täglich abwechslungsreiche Spezialitäten kredenzt. Die hausgemachten Kuchen, Torten und frisch gebackenes Brot sind ebenfalls Highlights, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Nach erfolgreichen Tagen auf der Pirsch haben Sie die Möglichkeit, sich bei den verschiedensten Aktivitäten zu entspannen. Ausfahrten, Tontaubenschießen oder Reitsafaris sind einige der vielen Erlebnisse, die Ihnen hier geboten werden. Nach einem langen und ereignisreichen Tag können Sie den namibischen Sonnenuntergang entspannt am Pool genießen.
Namibia ist eines der wildreichsten Länder Afrikas. Über 700 verschiedene Säugetier- und Vogelarten leben in der vermutlich schönsten Landschaft Afrikas. In dem etwa 7.500 Hektar großen Farmterritorium der Hefner Farm finden die Tiere alles, was sie zum Leben brauchen: weite Savannen, Hügel, Graslandschaften und eine ausgewogene Fauna und Flora.
Die Hefner Farm bietet Ihnen eine große Vielfalt an Wildarten, die Sie bejagen können. Sie suchen sich Ihre bevorzugten Wildtiere aus und wir stellen sicher, dass Sie mit Trophäen nach Hause fahren, um die Sie Ihre Freunde beneiden werden.
Für eine authentische namibische Jagderfahrung, stehen ausgebildete, professionelle Jagdführer jederzeit für Sie zur Verfügung.
Der majestetische Oryx oder auch Spießbock ist das Wappentier Namibias. Der Schweif ähnelt dem eines Pferdes, die Hörner können 60-150cm lang werden. Der Oryx ist perfekt an das Leben in der Savanne angepasst, er kann seine Körpertemperatur regulieren und das helle Fell dient zusätzlich dem Temperaturausgleich.
Das Weißschwanzgnu ist deutlich kleiner und seltener als sein gestreifter Verwandter. Es lebt in Mutter-Kind Herden von 10-30 Tieren, die Bullen teilen ihre Reviere separat auf. Der außergewöhnliche Farbunterschied in Mähne, Fell und Schweif macht es zu einem wundervoll majestetischen Anblick.
Der Blessbock oder auch Buntbock ist eine Antilopenart, die nur in Afrika vorkommt.
Besonders schön anzusehen sind diese edlen Tiere wegen ihrer charakteristischen Blesse am Kopf. Blessböcke leben in Herden von circa 14 Tieren. Bei der Paarung kommt es zu Revierstreitigkeiten unter den Männchen.
Der Duiker oder auch Ducker ist eine kleine Antilopenart, die in der Sub-Saharagegend beheimatet ist. Das kleine, zierliche Tier hat nicht nur eine Vorliebe für Gräser und Samen, der Speiseplan wird auch durch Ameisen ergänzt. Seinen Namen hat der Duiker von seiner Eigenart, sich bei Gefahr ins Gras zu kauern.
Der Kudu ist eine Antilopenart mit weiter Verbreitung in ganz Afrika. Kudus leben in kleinen Herden von maximal fünfzehn Tieren. Erkennen lässt sich der Kudu an den auffälligen Streifen am Fellkleid. Das gedrehte Horn des Kudus wird zu traditionellen Musikinstrumenten wie z.B. der Kuduzela verarbeitet.
Das Streifengnu ist eine in Afrika weit verbreitete und etablierte Gnu-Art. Wie alle Gnus ist auch das Streifengnu ein grasendes Herdentier, das bei Wanderungen oft weite Strecken über mehrere hundert Kilometer zurücklegt. Die Männchen streifen oft allein umher, die Weibchen schließen sich mit anderen Weibchen zusammen und bilden so typische Mutter-Kind-Herden mit einem Leitbullen.
Die Kuhantilope oder auch das Hartebeest ist eine in den Savannen Afrikas weit verbreitete Antilopenart. Das Fell der Kuhantilope ist je nach Gattung gelblich bis rotbraun. Die charakteristischen Hörner werden bis zu 70cm lang und werden von Männchen und Weibchen getragen.
Das Hartmann-Bergzebra oder auch Hartmann’s Zebra ist eine vor allem im Norden Afrikas verbreitete Zebra-Art. Sein Körper ist etwas bulliger als der anderer Zebras und der Bauch ist nicht – wie bei anderen Zebras – gestreift, sondern weiss. Auch die Streifung unterscheidet sich vom Steppenzebra.
Der Springbock ist eine afrikanische Gazellenart mit außergewöhnlich schöner Fellzeichnung. Die anmutigen Sprünge der Tiere können eine Höhe von bis zu drei Metern und mehr erreichen. Springbock-Hörner werden bis zu 45cm lang. Die Weibchen leben mit ihren Jungtieren in Herden, Männchen bilden sogenannte „Junggesellengruppen“. Springböcke können auch lange Zeit ohne Wasser überleben, solange ihre Nahrung einen gewissen Wasseranteil hat.